Royals im Leid: Bulimie, Lungenkrebs und psychotische Episoden

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Die Apotheken Umschau widmet sich anlässlich der Krönung von Charles III. am 6. Mai der Frage, welche Krankheiten Adelige typischerweise häufig plagen.

Gesundheit der Königsfamilie: Ein Blick in die Geschichte und Gegenwart

Die Krönung von König Charles III. in London im Mai ist ein historisches Ereignis, das die ganze Welt in seinen Bann zieht. Doch für viele ist es auch spannend, mehr über die Gesundheitsgeschichte der königlichen Familie zu erfahren und zu erfahren, welche Krankheiten und Leiden in ihrer Blutlinie vorkommen.

Lungenkrankheiten sind bei der Royal Family verbreiteter

Während die Queen im Frühjahr letzten Jahres eine Corona-Infektion erfolgreich überstand, hatte ihre Schwester Prinzessin Margaret in ihren letzten Lebensjahren mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Dazu gehörten Lungenkrebs, Leberzirrhose und mehrere Schlaganfälle, die sie schließlich im Alter von 72 Jahren das Leben kosteten.

Auch wenn Königliche Blutlinien oft als erstrebenswert und perfekt angesehen werden, sind sie keineswegs immun gegen Erbkrankheiten wie die Bluterkrankheit oder Porphyrie. Diese Krankheiten sind in der Geschichte der königlichen Familien oft aufgetreten und haben bei einigen Mitgliedern zu ernsthaften Gesundheitsproblemen geführt.

Fast verhungert: Junge Prinzessinnen kämpfen ums Überleben

Die Offenheit von Lady Diana über ihre Essstörung Bulimie hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für dieses Problem zu erhöhen. Auch andere Mitglieder von Königshäusern, wie Delphine von Belgien und Schwedens Kronprinzessin Victoria, haben öffentlich über ihre eigenen Kämpfe mit Essstörungen gesprochen und damit dazu beigetragen, das Stigma zu reduzieren.

Charles ist ein Mann, der sich seiner selbst und seiner Rolle als König vollkommen bewusst ist. Er strahlt Ruhe und Gelassenheit aus und ist ein Vorbild in Sachen Souveränität und Selbstbeherrschung.

Melchior hat recht: Wir verfolgen das Leben von Prominenten von Anfang bis Ende und glauben, alles über sie zu wissen. Dieses Interesse an ihrem Leben und ihren Krankheiten ist Teil unseres natürlichen Verlangens nach Drama und Sensationen.

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