GESOCA, der Experte für Mitarbeiterverpflegung, hat hilfreiche Tipps, um beliebte Gerichte wie Pommes, Ketchup und Spaghetti Bolognese gesünder zuzubereiten. Diese Gerichte sind zwar lecker, enthalten jedoch oft zu viel Fett, Zucker und chemische Zusatzstoffe. Durch kleine Veränderungen können sie jedoch gesünder gemacht werden, ohne dabei den Geschmack und Genuss einzubüßen. Zum Beispiel können frische Kartoffelschnitze aus dem Backofen anstelle von tiefgefrorenen Pommes verwendet werden, eine selbstgemachte Tomatensoße aus dem Glas enthält weniger Zucker als handelsüblicher Ketchup und Vollkornnudeln sind eine gesündere Alternative zu weißen Nudeln für Spaghetti Bolognese.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Weniger Fett: Gesündere Pommes aus dem Backofen
Im Gegensatz zu tiefgefrorenen Pommes, die oft stark verarbeitet sind, können frische Kartoffelschnitze aus dem Backofen als gesündere Option betrachtet werden. Die ungeschälten Kartoffeln enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin C und Kalium, die beim Frittieren verloren gehen.
Die Verwendung von bunten Kartoffelsorten, wie zum Beispiel lila oder rot, bringt nicht nur Abwechslung in den Speiseplan, sondern hat auch gesundheitliche Vorteile. Diese Sorten enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die sich positiv auf den Cholesterinspiegel, den Blutdruck und das Immunsystem auswirken können. Zudem sind Kartoffeln nachhaltig, da sie regional wachsen und im Vergleich zu anderen Getreidesorten wenig Wasser benötigen.
Um Pommes gesünder zuzubereiten, müssen frische Kartoffeln geschält oder gründlich gewaschen werden. Dann werden sie in Stäbchen geschnitten, abgespült und für zehn Minuten in heißem Wasser eingeweicht. Nach dem Abtropfen werden sie mit Gewürzen, etwas Öl und Speisestärke gemischt. Schließlich werden die Pommes im Backofen gebacken, bis sie knusprig sind.
Gesünderer Ketchup: Weniger Zucker, mehr Gemüse
Ketchup ist eine beliebte Tomatensoße, die leider oft mit einem hohen Zuckergehalt einhergeht. Um den Zuckergehalt zu reduzieren, kann man anstelle von handelsüblichem Ketchup eine einfache Tomatensoße aus dem Glas verwenden, die weniger Zucker enthält. Diese Tomatensoße kann durch Zugabe von Karotten, Tomaten, Zwiebeln, Sellerieknollen und Pastinaken aufgewertet werden, was nicht nur den Geschmack, sondern auch die Nährstoffdichte erhöht. Im Vergleich enthält handelsüblicher Ketchup oft bis zu 20 Gramm Zucker pro 100 Gramm, was sieben Stück Würfelzucker entspricht. Ein übermäßiger Zuckerkonsum kann zu Gewichtszunahme und Heißhungerattacken führen. Eine selbstgemachte Tomatensoße ist daher eine gesündere Wahl.
Gesunde Spaghetti Bolognese: Natürliche Tomatensoße und frisches Gemüse
Spaghetti Bolognese ist ein klassisches italienisches Gericht, das oft als kalorienreich und nährstoffarm gilt. Fertigprodukte enthalten oft viel Zucker und chemische Zusatzstoffe. Eine gesündere Alternative ist eine selbstgemachte Tomatensoße, die mit frischem Gemüse wie Karotten, Sellerie, Lauch oder roten Linsen zubereitet wird. Vollkornspaghetti sind eine bessere Wahl als weiße Nudeln, da sie mehr Ballaststoffe und wichtige Mikronährstoffe enthalten. Durch Zugabe von Parmesan und Basilikum wird das Geschmackserlebnis vollendet.
Genuss ohne Reue: Gesündere Zubereitung von Pommes, Ketchup und Spaghetti Bolognese
Mit einigen einfachen Anpassungen können beliebte Gerichte wie Pommes, Ketchup und Spaghetti Bolognese gesünder zubereitet werden, ohne dabei auf Geschmack und Genuss verzichten zu müssen. Eine gesündere Alternative zu tiefgefrorenen Pommes sind frische Kartoffelschnitze aus dem Backofen. Anstelle von handelsüblichem Ketchup kann eine selbstgemachte Tomatensoße aus dem Glas mit weniger Zucker verwendet werden. Vollkornnudeln und eine natürliche Tomatensoße machen eine Spaghetti Bolognese zu einer gesunden und köstlichen Mahlzeit. Durch kleine Veränderungen im Essverhalten können erhebliche Verbesserungen der Gesundheit und des Wohlbefindens erzielt werden. Gesundes Essen muss nicht langweilig sein, sondern kann genauso lecker sein wie ungesunde Alternativen.
